Wo für steht die AG Selbst Aktiv
Die AG Selbst Aktiv steht für Inklusion von Meschen mit einer Behinderung in der Gesellschaft, für die Einhaltung der UN-Behindertenrechtskonvention, dass jeder Mensch am gesellschaftlichen Leben teilnehmen kann, unabhängig von seiner Herkunft, Behinderung, seinem Geschlecht oder anderen Merkmalen, das sind unser Grundlagen auf den wir bauen. Auch das ist uns wichtig Mitentscheidung im Bereich Bildung, Wohnen, Arbeit, Pflege, Freizeit und Sport.
Die Arbeitsgemeinschaft AG Selbst Aktiv die Politische Interessenvertretung Menschen mit Behinderungen in der in der SPD. Bei Selbst Aktiv engagieren sich Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen. In den meisten Bundesländer und Städten ist ein mitarbeit auch für nicht Mitglieder ausdrücklich gewünscht, denn gemeinsam können wir viele Dinge bewegen.
Unser ist Ziel das Menschen mit Behinderungen eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Das fängt an vor Ort in den Städten und Kommunen an, viele Themen die ich in meinen Blog angesprochen habe werden von uns in Angriff genommen. Gestern am 28.11.25 wurde für Köln eine AG Selbst Aktiv für Köln gegründet. Dies freute mich sehr da ich selbst Mitglied der AG Selbst Aktiv Köln bin, wir werden uns um Barrierefreieheit im ÖVP kümmern insbesondere von Zugänglichkeit von Bahnsteige an Bahnhöfen und an Bushaltestellen, Aufzüge und vieles mehr. In vielen Großstädten, sind diese Probleme der Alttag.
Gerechte Löhne in Werkstätten für Behinderten Meschen
Da zu möchte ich auf die Hannoversche Erklärung der AG Selbst Aktiv Bund verweisen. In meinen Beitrag „Was ist das WfbM-Entgeltsystem“ habe ich diese angesprochen. Da für werde ich mit meinen Genoss*in kämpfen, den wir verdienen mehr, es geht nicht nur um Gerechte Löhne sondern auch um Wertschätzung unsere Arbeit. Um eine gerechtere Bezahlung zu gewährleisten, werden das „Basisgeld“-Konzept mit 70 % des durchschnittlichen Nettoentgelts und die Ausweitung von „Budget für Arbeit“ vorgeschlagen.
Aktuelle Situation in WfbM
- Geringes Einkommen: Menschen mit Behinderung erhalten in Werkstätten ein „Werkstattentgelt“ das im Durchschnitt bei rund 220 bis 222 Euro im Monat liegt.
- Kein Anspruch auf Mindestlohn: Die Beschäftigten haben keinen gesetzlichen Anspruch auf den Mindestlohn, da sie rechtlich nicht als Arbeitnehmer eingestuft werden.
- Zusätzliche Leistungen: Möglicherweise werden ergänzende Leistungen der Grundsicherung oder eine Rente wegen voller Erwerbsminderung gezahlt.
Mögliche Lösungsansätze
- Basisgeld: Das Konzept des „Basisgelds“ sieht vor, dass Menschen mit dauerhafter voller Erwerbsminderung 70 Prozent des durchschnittlichen Nettoentgelts aller Arbeitnehmer erhalten, diese Geld darf nicht aus die Grundsicherung angerechnet werden.
- Budget für Arbeit: Für Menschen, die eine Stelle auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt finden, wird ein „Budget für Arbeit“ ermöglicht, mit dem sie den Mindestlohn erhalten können.
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