Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM)

Die Weiterentwicklung der Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) ist ein zentrales Thema in der deutschen Sozialpolitik. Sie wird maßgeblich durch die UN-Behindertenrechtskonvention und die Kritik an den segregierenden Strukturen der Werkstätten vorangetrieben. Doch wie ich es schon in meinem Blog beschrieben habe, ist das in der Praxis aus vielen Gründen schwierig umzusetzen. Es liegt nach meiner Meinung nicht an den Werkstätten für Behinderten Meschen. Denn in der Praxis liegt es oft an den verschiedenen Werkstätten die ja auf die Bedürfnisse der betroffen Menschen sich einstellen müssen. Für Werkstätten ist es nicht einfach gute Fachkräfte zu finde, den wie auch in der Pflege sind die Verdienstmöglichkeiten ich so gut wie in andren Unternehmen, auf wenn diese WFbM auch Gewinnorientierten wirtschaften müssen so sind die unterscheide gegeben. Werkstätten müssen ihre Gewinn zum größten Teil ihre Gewinne in ihr Unternehmen reinvestieren, da WfbM Gemeinnützig sind. Werden solche Werkstätten vom Staat finanziell unterstütz. Die Illusion auf dem Allgemeinem Arbeitsmarkt ist mit vielen Hürden verbunden. Vielen Unternehme der Bürokratische Aufwand zu, viele Auflagen sind damit verbunden.
Besonders schwieg ist die Sedation für Menschen mit einer Geistigen Behinderung, doch wenn diesen Meschen Zeit gegeben wird einfache Tätigkeiten zu erlernen sind die Chancen gut. Was vielen Unternehmen nicht wissen, wie sie an Fördert Töpfen gelangen können. Über solche Möglichkeiten werde ich auch hier noch einmal genauer beleuchten.
Mehr zu diesem Thema auf meinem Blogbeitrag→ WfbM-Behinderung Werkstätten
Eine Zusammenfassung zum Thema WfbM
Was bieten WfbM an?
Berufliche Bildung: Sie können eine angemessene berufliche Qualifizierung erhalten.
Arbeit: Es gibt passende Arbeitsplätze, die Ihrer Leistung angemessen sind.
Förderung: Die Werkstatt unterstützt Sie dabei, Ihre Fähigkeiten zu erhalten, zu entwickeln und Ihre Persönlichkeit zu fördern.
Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt: Für manche Menschen ist die Werkstatt ein Sprungbrett. Sie werden dort vorbereitet, damit sie später in einem normalen Betrieb arbeiten können, zum Beispiel auf Außenarbeitsplätzen, auch Betriebsintegrierte Arbeits- und Berufsbildungsplätze (BiAP) können eine gute Chancen bieten.
Kritik an den WfbM
Segregation: Kritiker bemängeln, dass Werkstätten zu einer Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung führen, anstatt Inklusion zu fördern. Die Beschäftigten arbeiten in einer separaten Umgebung, getrennt vom allgemeinen Arbeitsmarkt.
Geringe Löhne: Die Bezahlung in eine Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) liegt oft weit unter dem gesetzlichen Mindestlohn, was als Ausbeutung kritisiert wird.
Schwieriger Übergang: Obwohl der Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt ein Ziel der WfbM ist, gelingt dies nur wenigen Beschäftigten. Kritiker sprechen von gescheiterter Inklusion.
Andere Leistungsanbieter (aLA): Diese Anbieter sollen die Palette an Unterstützungsangeboten für Menschen mit Behinderung erweitern und den Markt flexibler gestalten.
Weiterentwicklung des Werkstattsystems: Verbände wie die BAG WfbM positionieren sich zur Zukunft des Werkstattsystems und fordern eine Weiterentwicklung, um den veränderten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen gerecht zu werden. Dabei geht es auch um die Entwicklung eines transparenteren und nachhaltigeren Entgeltsystems.
In der Deutschen Politik gibt es deutliche Unterschiede in den Positionen zur Weiterentwicklung des Werkstättensystems. Die Debatte dreht sich vor allem um das Spannungsfeld zwischen dem Schutzraum der Werkstätten und dem Inklusionsgedanken der Die UN-Behindertenrechtskonvention als Teil deutscher Sozialpolitik (Anzeige).
Positionen der etablierten Parteien (CDU/CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP)
Grundsätzlicher Reformwille: Die meisten etablierten Parteien sind sich einig, dass eine Reform notwendig ist. Sie erkennen die Kritik an den segregierenden Strukturen und der geringen Bezahlung an. In aktuellen Koalitionsverträgen werden oft Absichten zur Stärkung der Inklusion und zur Verbesserung des Entgeltsystems festgehalten.
Verbesserung der Entlohnung: Die Forderung nach einer besseren Entlohnung für Werkstattbeschäftigte wird Parteien übergreifend geteilt. Wie dies konkret umgesetzt und finanziert werden soll, wird jedoch oft nicht im Detail erläutert.
Förderung des Parteien übergreifend: Die Parteien wollen den Übergang von WfbM-Beschäftigten auf den allgemeinen Arbeitsmarkt erleichtern. Dazu sollen Alternativen wie das Budget für Arbeit oder Inklusionsbetriebe gestärkt werden.
Grundsätzlicher Reformwille: Die meisten etablierten Parteien sind sich einig, dass eine Reform notwendig ist. Sie erkennen die Kritik an den segregierenden Strukturen und der geringen Bezahlung an. In aktuellen Koalitionsverträgen werden oft Absichten zur Stärkung der Inklusion und zur Verbesserung des Entgeltsystems festgehalten.
Verbesserung der Entlohnung: Die Forderung nach einer besseren Entlohnung für Werkstattbeschäftigte wird Partei übergreifend geteilt. Wie dies konkret umgesetzt und finanziert werden soll, wird jedoch oft nicht im Detail erläutert.
Förderung des Übergangs: Die Parteien wollen den Übergang von WfbM-Beschäftigten auf den allgemeinen Arbeitsmarkt erleichtern. Dazu sollen Alternativen wie das Budget für Arbeit oder Inklusionsbetriebe gestärkt werden. Die Positionen der AfD unterscheiden sich deutlich von denen der anderen Parteien und stehen in der öffentlichen Kritik, insbesondere von Behindertenverbänden und Gewerkschaften.
Die Positionen der AfD unterscheiden sich deutlich von denen der anderen Parteien und stehen in der öffentlichen Kritik, insbesondere von Behindertenverbänden und Gewerkschaften.
- Infragestellung des Inklusionsgedankens: Die AfD äußert sich teilweise skeptisch gegenüber dem Inklusionsgedanken, der den Ausbau von Alternativen zu den Werkstätten vorantreibt. Kritische Äußerungen der Partei werden als menschenverachtend und herabwürdigend gegenüber Menschen mit Behinderung gewertet. Da zu eine Stellungnahme der Lebenshilfe: Die Zusammenarbeit mit der AfD macht Menschen mit Behinderung Angst!
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- Zu diesem Thema Menschen mit Behinderungen da zu habe ich eine Gesonderten Beitrag geschrieben – Die Negative Einstellung der zu AfD
- Auch zum Thema Deutsche Sozialpolitik habe ich eine Beitrag über die AG Selbst Aktiv SPD veröffentlicht, in der ich mich politisch für Inklusion engagiere.